Presse

Die Rolle der „Blonde“ singt die Sopranistin Franziska Fait. Mit großer Leichtigkeit und meisterlich gesungenen Koloraturen und Höhen singt sie beispielsweise ihre Arie „Welche Wonne, welche Lust“.

„So war die Premiere der „Entführung aus dem Serail““, Georg Kliebhan
Schwäbische, 25.09.2023

Schöner Satzgesang und eine sensationelle Version des Grammy-prämierten Madison-Cunningham-Lieds „Life According to Raechel“ von Franziska Fait sorgten für die Höhepunkte in dieser Sequenz.

„Party und ein wenig Wehmut“, Markus Schmitz
Südwest Presse, Die Neckarquelle, Trossingen, 09.02.2023

Künftig noch einiges hören wird man voraussichtlich auch von Franziska Fait, die mit einem überzeugend transparenten, sehr gut verständlichen Sopran drei Lieder von Schubert, Richard Strauss und Mendelssohn darbot und mit klarer Diktion und bezwingender Ansprache ans Publikum bestach.

BNN Kultur in Karlsruhe, 14.04.2022

Der Sopran Paminas (Franziska Fait) bestach durch lyrisch intensive, klangschöne Linienführung…

„Zauberflöte als Castingshow“, Matthias Anders
wormser wochenblatt, 11.09.2021

[Sie] strahlte jedes Mal, wenn sie die Bühne betrat, wohl auch angesichts der vollen Ränge.

Rheinische post, 13.12.2016

…Faits glockenheller Sopran erstrahlt im blau eingeleuchteten Altarraum. […] Ihr irisches „Angelus ad virginem“ ist schlicht herzzerreißend.

Taeglich.me, 12.12.2016

Wenn man [ihr] ins Gesicht sieht, sieht man die Liebe zur Musik.

waz, 22.02.2015

… Franziska Fait […] trug Solveigs Lied aus „Peer Gynt“ von Edvard Grieg nicht nur in der norwegischen Originalsprache, sondern auch mit sehr schönem Timbre und guter Gestaltung vor.

duisburger stadtpost, 28.06.2010